Im harten Winter von 1987 kommt Olivia als Tochter polnischer Einwanderer im nicht besonders schönen Verl auf die Welt. Der entbindende Arzt schaut sie an und sagt zur Mutter: »Das ist aber eine schöne Partie!« In den nächsten Jahren versucht die kleine Olivia, sich einen Reim auf die Welt zu machen. Begleitet wird sie dabei stets von einem gelben Teddybären mit roter Schleife, dem eine gewisse Ähnlichkeit mit einer berühmten Werbefigur nachgesagt wird.
Später wird aus dem Bären ein Hund, den sie unheimlich vermisst, als es sie für einige Zeit nach Australien zieht, wo sie Familie besucht und in einem Altenheim arbeitet. Natürlich schaut sie sich auch Land und Leute an – besonders angetan haben es ihr die Long Blacks (nicht das, was du schon wieder denkst) und das kulturelle Leben von Melbourne. Doch bevor sie ans andere Ende der Welt fliegt, macht sie Abitur, studiert Germanistik und werbetextet beim Kreativkader Düsseldorf und GREY. Nach Down Under wird Olivia für kurze Zeit Teil des elbdudler-Teams in Hamburg – keine Perle! Denn schon bald macht sie sich gemeinsam mit ihrem Grafiker-Mann selbstständig und Olivia lernt, wie es sich anfühlt, zu scheitern.
Dann lernt sie, wie es sich anfühlt, zu gewinnen – ein Kind kommt auf die Welt. Olivia kümmert sich um das Baby, während sie nebenher ihren Mann mit ihren kongenialen textlichen Fähigkeiten unterstützt. Bis es für sie an der Zeit wird, wieder und jetzt auch mal wirklich so richtig die Welt der Erwachsenen zu erkunden: Sie wird Texterin bei EIS.de.
Bei EIS kümmert sie sich aktuell hauptsächlich um das Schreiben des Newsletters (erscheint 3x die Woche); außerdem schreibt sie Artikel fürs Magazin und Produkttexte für die neuesten Satisfyer.
EIS Autorenprofil:
https://www.eis.de/magazin/authors/olivia
Achtung, HOT CONTENT! Ausgewählte erotische Geschichten & Artikel für EIS.de:
Mein erstes Blind Date
Wiedersehen im Wald
Du, der Hengst und ich, der Cuckold
Das Dinner mit deiner Ehefrau
Taschenmuschi selber bauen
Was ist Ghosting?
Destroy Dick December
Ausgewählte Produktbeschreibungen:
Satisfyer Orca
Satisfyer Pro 2 Generation 3
Satisfyer Cloud Dancer
Sie ist außerdem u. a. für die Texte des EIS.de Newsletters verantwortlich (erscheint 3 x die Woche, über 4 Mio. Empfänger) und sie durfte bereits einige Satisfyer (zusammen mit ihrer fantastischen Kollegin Melina) benennen, darunter den Satisfyer Seal you Soon und Mission Control.
Na, Olivia! Kannst du denn nicht lesen?
Das H.
Schwarz! Und am liebsten koffeinfrei.
Was meinst du, eine europäische oder eine afrikanische Schwalbe?
Die meiste Zeit, ja. Aber ich habe meine sinnlosen Momente.
Mich gibt es seit 1987 und ich mache das hier, also (fiktionales) Schreiben, seit etwas über 20 Jahren. Ich habe mit Kurzgeschichten begonnen, die ich für mich und meine beste Freundin geschrieben habe, in denen wir die Heldinnen und alle süßen Jungs in uns verliebt waren. Werbetext dagegen mache ich seit 2009.
Ich weiß auch nicht. Ich finde diese Frage jetzt doch irgendwie zu privat.
Ich hab gerade eins geschrieben! Na ja, so halb. Hab bloß ein paar Blogtexte in ein Buch gepresst. Aber ich arbeite momentan an einer Kurzgeschichtensammlung. Irgendwann soll's dann auch mal ein Roman werden. Kennst du zufällig einen guten Literaturagenten?
Hier könnte ich eine Reihe von Schriftstellern aufzählen, wie zum Beispiel Charles Bukowski, David Foster Wallace, Stephen King, Bret Easton Ellis, oder andere Persönlichkeiten nennen, die mir etwas bedeuten, wie Stevie Ray Vaughan, die Talking Heads oder die Psychotherapeutin Esther Perel. Oder auch einige meiner lieben Mitmenschen, die mich immer wieder dazu motivieren, Dinge anders zu betrachten. Der einzige Mensch aber, der mich wirklich und wahrhaftig inspiriert, ist mein Sohn.
Definitiv die Schwalben.
Vor Spinnen. Und Small Talk.
Ich habe sie ja schon mit eigenen Augen gesehen, kann aber immer noch nicht glauben, dass sie tatsächlich existieren.
Alles eine Frage der Perspektive. Nutze die Zeit zur Kontemplation.
Schlefaz auf Tele5 und ja, ich stehe auf Peter Rütten.
Absolut, aber Schreiben ist immer noch Kunst.
Ich sehe auf den ersten Blick, wenn irgendwo ein Leerzeichen zu viel oder wenig gesetzt wurde und ich hoffe inständig, dass es mir hier nirgendwo passiert ist. Das wäre mir sehr peinlich.
Der mit dem superlangen Hals.
Das ist ganz klar »Ski-bi dibby dib yo da dub dub«.
Ich lese, tanze, schaue Filme, mache Yoga, höre und mache Musik. Manchmal gehe ich ins Museum oder auf ein Konzert.